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SIDE Hamburg
Drehbahn 49
20354 Hamburg - Neustadt
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Hamburg Marriott Hotel
ABC Straße 52
20354 Hamburg - Neustadt
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Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten
Neuer Jungfernstieg 9-14
20354 Hamburg - Neustadt
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Scandic Hamburg Emporio
Dammtorwall 19
20355 Hamburg - Neustadt
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Baseler Hof
Esplanade 11
20354 Hamburg - Neustadt
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Hotel Alameda
Colonnaden 45
20354 Hamburg - Neustadt
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Hotel Alster-Hof Hamburg
Esplanade 12
20354 Hamburg - Neustadt
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Palais Esplanade Hamburg
Esplanade 15
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Renaissance Hamburg Hotel
Große Bleichen
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NH Collection Hamburg City
Feldstraße 53-58
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Barceló Hamburg
Ferdinandstraße 15
20095 Hamburg - Altstadt
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Novum Hotel Holstenwall Hamburg
Holstenwall 19
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Sofitel Hamburg Alter Wall
Alter Wall 40
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Hotel Amsterdam im Dammtorpalais
Moorweidenstraße 34
20146 Hamburg - Rotherbaum
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Hotel Bellmoor im Dammtorpalais
Moorweidenstraße 34
20146 Hamburg - Rotherbaum
Die Staatsoper gehört zu den weltweit führenden Opernhäusern. Die Oper blickt auf eine 300-jährige Geschichte mit Höhen und Tiefen zurück.
In der Staatsoper finden sie Stücke aus der Barockzeit bis hin zu Musikstücken aus der Gegenwart. Musikalische Berühmtheiten haben die Entwicklung entscheidend geprägtdazu zählen unter anderem Wagner, Verdi und Händel. Unter dem Namen Opern-Theatrum in Hamburg wurde die erste große Bühne mit 2.000 Sitzplätzen im Jahr 1678 in Deutschland gegründet. Eröffnet wurde der langgestreckte Holzbau an der Ecke des Gänsemarktes und des Jungfernstiegs mit "Adam und Eva" der erschaffene, gefallene und wieder aufgerichtete Mensch von Johann Theile.
Bevor das Opernhaus auch für den normalen Bürgern zugänglich war, war das Opernhaus ausschließlich für den Adel und dem höfischen Publikum zugänglich. Zwischen den Jahren 1686 und 1738 war das Opern-Theatrum eines der führenden Häuser Europas. Im Jahr 1738 musste wegen magelndem Publikums und finanzieller Misswirtschaft die Oper geschlossen werden. Bevor das Gebädue dann entgültig abgerissen wurde gelangte es der italienischen Oper den Einzug in die Hansestadt. Das Ackermann'sche Comödienhaus feierte am 31. Juli 1765 an der freigewordenen Stelle Eröffnung. Ab diesem Zeitpunkt fanden auf der Bühne Opern, Musiktheaterstücke und der Schauspiel statt. Das Comödiantenhaus wurde dann im Jahr 1767 auf drängen durch Gotthold Ephraim Lessings in Deutsches Nationaltheater umbenannt.
Lessing war bis ins Jahr 1779 Dramaturg in dem Haus und veröffentlichte in dieser Zeit seine Hamburgische Dramaturgie. Stücke von Lessing, Goethe, Schiller und die Deutsche Erstaufführung großer Shakespeare-Dramen dominierten das Programm. Im Jahr 1793 wurden dann erstmals die Zauberflöte aufgeführt, bis dann im Jahr 1810 eine erneute Umbenennung in Hamburgisches Stadt-Theater stattfand.
1827 eröffnete das Umgebaute Stadt-Theater am heutigen Platz der Staatsoper am Operboulevard, hier hatten rund 2.800 Personen Platz. Die Akustik setzte von nun an unbekannte Maßstäbe und konnte Ihren Ruf als musikalisches Zetrum festigen. 1844 wurden im Theater Richard Wagner und auch Giuseppe Verdi angestellt. Die Inszenierten und Dirigierten Werke von Wagners Rienzi oder die Oper Nabucco von Verdi, prägten die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die stabiele finanzielle Lage der Oper übernahm dann im Jahre 1873 Bernhard Pollini. Er war damals dafür verantwortlich, dass das Thetare erstmals öffentliche Gelder erhielt. Unter Pollini fanden Erstaufführungen von Verdis Otello und Tschaikowskys Eugen Onegin statt.
In der Zeit der Weltkriege wurde das Thetaer im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zu einer Hochburg für Opern von Richard Strauss und Ricard Wagner. Der Erste Weltkrieg war für den Operbetrieb eine starke Belastung. Trotz der schwierigen Zeiten unterstützte die Bürgerschaft 1925 den Umbau des Bühnenhauses in seine heutige Form. Als dann die Machtübernahme der Nationalsozialisten stattfand wurde Heinrich K. Strohm als neuer regimetreuer Direktor eingesetzt. Er war auch dafür Verantwortlich, das die Umbenennung in Hamburgische Staatsoper im Jahr 1934 stattfand. Während des zweiten Weltkriegs wurde der Zuschauerraum durch Luftangriffe komplett zerstört, das Bühnenhaus blieb jedoch erhalten. Ein Jahr nach dem der Krieg vorüber war, eröffnte die Staatsoper wieder seine Türen. Im Jahr 1953 begann dann der Neuaufbau und bis zum 15. Oktober 1955 auch der neue Zuschauerraum mit 1.700 Sitzplätzen.
1959 begann die Ära Rolf Liebermann. In seinen 14 Jahren kam es zu 28 Uraufführungen von Opern- und Ballettwerken. Am 2. Januar 1978 feierte die Staatsoper dann sein 300. jähriges Jubiläum mit dem Bundespräsidenten als Gast.Anfang 2005 wurde nach einer drei jährigen Bauzeit der Betrieb wieder offiziell aufgenommen. Drei große Probebühnen, ein Orchesterprobensaal für das Philharmonische Staatsorchester, ein Chor- und Ballettprobensaal viele Büros und Aufenthalsträume finden auf 8.500 Quadratmetern Platz. In den oberen Stockwerken der Staatsoper, befinden sich die Werkstätten für die Kostümschneidereien, Rüstmeistereien, Hutmacher und Maskenbildner.
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